Ebook-Download ÜBERLEBEN: Als Wildhüter in Afrika, by Sebastian Hilpert
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ÜBERLEBEN: Als Wildhüter in Afrika, by Sebastian Hilpert
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Pressestimmen
"Sebastian Hilpert erzählt lebensnah und spannend von seinen Erlebnissen", Beutelwolf Blog, 16. Mai 2019
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Sebastian Hilpert lebt in Würzburg als Fotograf. Vor mehr als drei Jahren entdeckte er auf einer Wildtierauffangstation in Namibia seine Begeisterung für Wildtiere. Seitdem bereist er regelmäßig das Land und engagiert sich für den Artenschutz. Wenn er hier nicht gerade versucht, wilde Tiere mit der Kamera einzufangen, Nashornbabys mit der Flasche aufzuziehen oder Wilderer zu verjagen, dann schreibt er auf animalperson.org über seine Abenteuer.
Produktinformation
Broschiert: 432 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Ehrenwirth); Auflage: 1. Aufl. 2019 (29. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3431041213
ISBN-13: 978-3431041217
Größe und/oder Gewicht:
13,9 x 3,7 x 21,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Das Buch ist sehr ansprechend und sehr gut zu lesen. Es vermittelt eindrucksvoll und anschaulich die Erlebnisse des Autors während seinen Aufenthalten in Südafrika und Namibia. Es beinhaltet sehr schöne Tierbilder und erklärt nachvollziehbar die täglichen Probleme in den Wildtierauffangstationen. Dem Leser werden die dort lebenden Tiere sehr gut beschrieben. Macht Lust auf mehr
Was für ein ehrliches und wahnsinnig sympathisches Buch... Ich habe es innerhalb weniger Tage verschlungen und konnte gar nicht genug bekommen von den lebendigen Erzählungen des Autors. In Verbindung mit den Bildern hat man wirklich das Gefühl bekommen dabei gewesen zu sein. “Überleben“ ist ein wirklich besonderes Buch und ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung geben wird! Meine Lust Afrika, insbesondere Namibia, zu bereisen und mich vielleicht sogar auf einer Auffangstation zu engagieren, ist auf jeden Fall geweckt! Danke für diese wundervollen, spannenden Einblicke und die Inspiration mehr über sich und die Welt herauszufinden.
Sebastian Hilpert musste nach seiner 12-jährigen Militärzeit raus, sonst wäre er zu Grunde gegangen. Sich selbst hatte er in den letzten zwölf Jahren irgendwo während seiner Zeit als Soldat verloren. Im südlichen Afrika zwischen wilden Tieren findet er zurück zu sich selbst, lernt sich besser kennen und blickt positiver in die Zukunft. In den letzten Jahren kam Sebastian Hilpert mehrmals nach Afrika, zunächst als Volontär in einer Tierauffangstation, später um Fotos für die Station zu machen und bei seiner letzten Etappe arbeitete er als Wildhüter in einem Wildtierreservoir. Zwischendurch war er auch als Tourist unterwegs, doch das liegt ihm nicht – er muss mit anpacken. Vor allem der Rhino War, der Krieg um die letzten Nashörner, hat es ihm angetan. Den Wilderern muss das Handwerk gelegt werden.Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Sebastian Hilpert erzählt sehr lebendig und nimmt den Leser mit nach Afrika. Beim Lesen hat man selbst das Gefühl zwischen Nashörnern und Löwen zu stehen und die weite Landschaft Afrikas zu genießen. Gefallen hat mir, dass es eine Mischung aus Reisebericht, Abenteuergeschichte und Selbstfindung war. Und dass vor allem viele Informationen zu den Wildtieren und deren Bedrohung und Schutz miteingeflossen sind. Es wirkte nicht wie ein Sachbuch, welches dem Leser mit erhobenem Zeigefinger etwas beibringen will, sondern Sebastian nimmt einen mit und zeigt einem die unterschiedlichen Sichtweisen und ermöglicht dem Leser so, sich selbst eine Meinung zu bilden.In der Mitte des Buches sind einige Farbfoto enthalten, die viele der geschilderten Situationen veranschaulichen. Die Fotos sind mit Bildunterschriften ausgestattet, wodurch sie sehr leicht einzuordnen sind. Wobei meist das Bild selbst auch schon aussagekräftig genug ist und der Leser sich beim Betrachten gleich an die jeweilige Textstelle erinnert.Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es hat Spaß gemacht mit Sebastian durch das südliche Afrika zu reisen, seine Abenteuer mitzuerleben und zu sehen, wie es ihm Stück für Stück besser geht. Ich kann dieses Buch wirklich jedem nur ans Herz legen. Vor allem denen, die auch schon ihren Spaß mit „Frühstück mit Elefanten“ von Gesa Neitzel hatten. Ich vergebe volle fünf von fünf Sterne.  
Sebastian Hilpert braucht nach seiner 12 Jährigen Zeit bei der Bundeswehr eine Auszeit. Durch eine Reporttage kommt ihm die Idee als Volontier nach Afrika zu gehen. Dort lernt er viel über die Tiere und die Natur kennen, und schlussendlich auch über sich selbst. Was ihm wichtig ist, was er bewirken möchte und wo sein Platz künftig in der Gesellschaft ist. Zunächst ist er auf einer Wildtierauffangstation, bei einer weiteren Reise auf einer Nashorn Auffangstation. Mal als Volontär, mal als Fotograf lässt Sebastian den Leser an seinen Erlebnissen teilhaben. Er schildert sehr anschaulich besondere Momente und Begegnungen mit Tieren als auch mit Menschen. Mit dem ganzen Herzen und einen klaren Verstand ist Sebastian in Afrika unterwegs. Emotional beschreibt er wie auf ein Hoch ein Tief folgt, wie er selbst alles und sich in Frage stellt und manchmal die Antwort doch ganz einfach ist. Er schreibt seine Meinung, beharrt aber nicht auf dieser sondern ist offen für neue Eindrücke und andere Sichtweisen. Das Buch ist in viele kleine Kapitel untergliedert. Jedes ist ein abgeschlossenes Erlebnis in sich. Die Fotos, die im ebook leider nur schwarz / weiß sind, sind unglaublich schön und nah. Man hat wirklich das Gefühl das Tier zu sehen, vielleicht sogar den Charakter des Tieres zu erkennen. Zudem „sieht“ man die Tiere aus den geschilderten Erlebnissen. Sebastian schreibt gut, anschaulich und bewegend. Er hat ein Talent den Leser in seinen Bann zu ziehen und mit nach Afrika zu nehmen. Auch die schweren Themen lässt er nicht aus, so denkt er zum Beispiel über Wilderei nach und klärt über den Rhino War auf. Ein ehrlicher Bericht der begeistert und aufklärt, vielen Dank dafür Sebastian.
Ein tolles Buch. Es liest sich flüssig, ich hatte es in drei Tagen durch. Sehr spannend, anschaulich, unterhaltsam und ehrlich berichtet Sebastian Hilpert über seine Zeit als Volontär und Wildhüter in Südafrika und Namibia. Unaufgeregt erzählt er über die schönen und die problematischen Seiten der Nationalparks und Reservate in Afrika. Wir erfahren viel über bedrohte Tierarten, und über die Bemühungen, diese Tiere zu schützen. Man schließt Sebastian Hilpert und seine Schützlinge schnell ins Herz. Ich empfehle das Buch, und ausdrücklich das Buch, nicht das eBook, weil die Bilder einfach eine echte Bereicherung für das Buch sind. Man möchte die Tiere sehen, über die S. Hilpert hier so liebevoll berichtet. Besonders die Geschichte zum Bild auf dem Cover fand ich sehr anrührend, und ich freue mich für S. Hilpert, dass sich für ihn dieser Wunsch erfüllt hat.
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